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Skilarence® 30 mg/120 mg magensaftresistente Tabletten

Produktinformationen

Darreichungsform

Tabletten

Wirkstoff

Dimethylfumarat

Verfügbarkeit

verschreibungspflichtig (RX)

Produktart

Arzneimittel

PZN

Skilarence 30 mg
42 St. (N1) 02253308
210 St. 10744776

Skilarence 120 mg
90 Tabletten: 05025789
180 Tabletten: 05025766
300 Tabletten: 14036148

Weitere Informationen für Fachkreise

Weitere Informationen für Patient:innen

Skilarence® 30 mg magensaftresistente Tabletten,
Skilarence® 120 mg magensaftresistente Tabletten.

Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Tablette Skilarence® 30 mg enthält 30 mg Dimethylfumarat. 1 Tablette Skilarence® 120 mg enthält 120 mg Dimethylfumarat. Sonstige Bestandteile: Kern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat; Beschichtung: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Talkum, Triethylcitrat, Titandioxid (E171), Simethicon, Skilarence® 120 mg zusätzlich: Indigocarmin (E132), Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris, die eine systemische Arzneimitteltherapie benötigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise: Skilarence® enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Skilarence® nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie, Leukopenie, Flush-Symptomatik, Diarrhö, abdominale Distension, Bauchschmerzen, Übelkeit. Häufig: Eosinophilie, Leukozytose, verringerter Appetit, Kopfschmerzen, Parästhesie, Erbrechen, Dyspepsie, Obstipation, abdominelle Missempfindung, Flatulenz, Erythem, brennendes Gefühl auf der Haut, Pruritus, Fatigue, Hitzegefühl, Asthenie, erhöhte Leberenzymwerte. Gelegentlich: Schwindel, Proteinurie, erhöhte Serumkreatininwerte. Selten: allergische Hautreaktion. Sehr selten: akute lymphatische Leukämie, irreversible Panzytopenie. Nicht bekannt: progressive multifokale Leukenzephalopathie, Nierenversagen, Fanconi-Syndrom, Herpes Zoster. Stand der Information: Juli 2024

Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3, 21465 Reinbek, Deutschland, www.almirall.de

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