Ekzeme

Decoderm® Salbe

Bei chronischen Dermatitiden und Ekzemen wie z. B. seborrhoisches Ekzem, Neurodermitis constitutionalis, Ichthyosis, Psoriasis vulgaris.

Produktinformationen

Darreichungsform

Salbe

Wirkstoff

Flupredniden-21-acetat

Verfügbarkeit

verschreibungspflichtig (RX)

Produktart

Arzneimittel

PZN

20 g (N1): 01358063
50 g (N2): 01358086

Weitere Informationen für Fachkreise

Weitere Informationen für Patient:innen

Decoderm® Salbe

Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 g Salbe enthält 0,5 mg Flupredniden-21-acetat. Sonstige Bestandteile: Cetylalkohol (Ph.Eur.); dickflüssiges Paraffin; weißes Vaselin. Anwendungsgebiete: Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten, bei denen eine topische Anwendung von mittelstark wirksamen Glucocorticoiden angezeigt ist, z. B. atopisches Ekzem, Kontaktekzem. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung bei spezifischen Hautprozessen (Lues, Tbc), Varizellen, Vakzinationsreaktionen, rosazea-artiger Dermatitis, Rosazea, Akne sowie bei durch Bakterien, Pilze oder Viren verursachten Hauterkrankungen. Keine Anwendung am Auge und an Schleimhäuten. Keine Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu zwei Jahren sowie während der ersten drei Monate einer Schwangerschaft.  Warnhinweise: Cetylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen. Nebenwirkungen: Bei großflächiger (≥ 10 % der Körperoberfläche) und/oder länger dauernder Anwendung (über 2-4 Wochen hinaus), besonders unter Okklusivbehandlung oder in Hautfalten, sind lokale Hautveränderungen wie Atrophien, Teleangiektasien, Striae distensae, Steroidakne, rosazea-artige Dermatitis, Hypertrichose und Depigmentierung sowie eine Suppression der Nebennierenrindenfunktion nicht auszuschließen, insbesondere bei Kleinkindern. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile kann es zu lokalen Reizerscheinungen (z. B. Rötung, Brennen, Juckreiz) sowie zu Kontaktsensibilisierungen kommen. In diesen Fällen soll die Medikation abgesetzt werden. Mit nicht bekannter Häufigkeit kann es zu verschwommenem Sehen kommen. Stand der Information: August 2017

Almirall Hermal GmbHD-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail: info@almirall.de

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