Decoderm® Creme - Artikelbild
Ekzeme

Decoderm® Creme

Bei chronischen Dermatitiden und Ekzemen wie z. B. seborrhoisches Ekzem, Neurodermitis constitutionalis, Ichthyosis, Psoriasis vulgaris.

Produktinformationen

Darreichungsform

Creme

Wirkstoff

Flupredniden-21-acetat

Verfügbarkeit

verschreibungspflichtig (RX)

Produktart

Arzneimittel

PZN

20 g (N1): 03404152
50 g (N2): 02349304

Weitere Informationen für Fachkreise

Weitere Informationen für Patient:innen

Decoderm® Creme

Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält: 1 mg Flupredniden-21-acetat. Sonstige Bestandteile: Sorbinsäure (Ph.Eur.); hochdisperses Siliciumdioxid; mittelkettige Triglyceride; dickflüssiges Paraffin; Glycerolmonostearat 40-55; Polysorbat 40; Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.); weißes Vaselin (enthält Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.)); Propylenglycol; gereinigtes Wasser; Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten, bei denen eine topische Anwendung von mittelstark wirksamen Glucocorticoiden angezeigt ist, z.B. atopisches Ekzem, Kontaktekzem. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, spezifische Hautprozesse (Lues, Tbc), Varizellen, Vakzinationsreaktionen, rosazea-artige Dermatitis, Rosazea, Akne, durch Bakterien, Pilze oder Viren verursachten Hauterkrankungen. Decoderm ist nicht zur Anwendung an Auge und Schleimhäuten bestimmt. Für die Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern bis 2 Jahre mit Decoderm liegen keine ausreichenden Daten vor. Warnhinweise: Sorbinsäure und Cetylstearylalkohol können örtlich begrenzt Hautreizungen hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute herrvorrufen. Schwangerschaft: Im ersten Drittel nicht verwenden. Später nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung anwenden. Großflächige- oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände vermeiden. Stillzeit: Keine großflächige oder langfristige Anwendung bzw. wenn die Anwendung in der Stillzeit erforderlich ist, sollte abgestillt werden. Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien vermeiden. Nebenwirkungen: Bei Überempfindlichkeit gegenüber den Bestandteilen der Zubereitungen kann es zu lokalen Reizerscheinungen sowie zu Kontaktsensibilisierungen kommen. In diesen Fällen soll die Medikation abgesetzt werden. Bei großflächiger (etwa 10 % der Körperoberfläche und mehr) und/oder länger dauernder Anwendung (über 2-4 Wochen hinaus), besonders unter Okklusivbehandlung oder in Hautfalten, sind lokale Hautveränderungen wie Atrophien, Teleangiektasien, Striae distensae, Steroidakne, rosazea-artige Dermatitis, Hypertrichose und Depigmentierung sowie eine Suppression der Nebennierenrindenfunktion nicht auszuschließen, insbesondere bei Kleinkindern. Mit nicht bekannter Häufigkeit kann es zu verschwommenem Sehen kommen. Stand der Information: Oktober 2020

Almirall Hermal GmbH• D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail:info@almirall.de

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