Almogran® 125 mg Filmtablette - Artikelbild
Migräne

Almogran® 12,5 mg Filmtablette

Produktinformationen

Darreichungsform

Filmtabletten

Wirkstoff

Almotriptan(rac-(2R)-2-hydroxybutandioat)

Verfügbarkeit

verschreibungspflichtig (RX)

Produktart

Arzneimittel

PZN

14 Tabletten: 03104421

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Almogran® 12,5 mg Filmtablette

Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Tabl. Almogran 12,5 mg Filmtablette enthält 12,5 mg Almotriptan in Form von Almotriptan[rac-(2R)-2-hydroxybutandioat]. Sonstige Bestandteile: Mannitol (E 421) (Ph. Eur.), mikrokristalline Cellulose, Povidon K, Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.). Überzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Carnaubawachs. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit Anamnese, Symptomen oder Zeichen ischämischer Herzkrankheit (Myokardinfarkt, Angina pectoris, belegte stumme Ischämie, Prinzmetal-Angina), schwerer Hypertonie und unkontrollierter leichter oder mittelschwerer Hypertonie. Patienten mit vorangegangener Apoplexie (CVA) oder temporärer Ischämie (TIA). Periphere Gefäßkrankheit. Gleichzeitige Verabreichung von Ergotamin, Ergotaminderivaten (einschl. Methysergid) und anderen 5-HT1B/1D-Agonisten. Schwere Leberfunktionsstörung. Schwangerschaft: Strenge Indikationsstellung. Vorsicht geboten. Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob die Substanz in die Muttermilch übergeht. Verordnung bei stillenden Frauen sorgsam abwägen. Arzneistoffaufnahme für das Kind kann minimiert werden, indem 24 Std. nach der Behandlung nicht gestillt wird. Nebenwirkungen: Häufig: Schwindel, Somnolenz, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit. Geleg.: Parästhesien, Kopfschmerzen, Tinnitus, Herzklopfen, Engegefühl im Hals, Diarrhoe, Dyspepsie, Mundtrockenheit, Muskelschmerzen, Skelettschmerzen, Brustschmerzen, Schwäche. Sehr selten: Spasmen der Herzkranzgefäße, Myokardinfarkt und Tachykardie. Nicht bekannt: Anfälle, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Angioödem), anaphylaktische Reaktionen, visuelle Beeinträchtigung, verschwommenes Sehen, Intestinale Ischämie. Stand der Information: Oktober 2020

Almirall S.A., Spanien; Mitvertrieb: Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail:info@almirall.de

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