Ciclopoli® Creme
Wirkstoff: 1% Ciclopirox-Olamin. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 10 mg Ciclopirox-Olamin. Sonstige Bestandteile Creme: Dickflüssiges Paraffin, weißes Vaselin (enthält Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.)), Polysorbat 60, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid, Octyldodecanol, Benzylalkohol, Sorbitanstearat, Tetradecan-1-ol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Milchsäure, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Alle Pilzerkrankungen der Haut. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Nicht zur Anwendung am Auge geeignet. Von einer Anwendung während der Stillzeit wird abgeraten. Auf keinen Fall während Stillzeit im Brustbereich auftragen. Nebenwirkungen: Selten: Juckreiz und leichtes Brennen (möglicherweise Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion), Kontaktdermatitis. Warnhinweise: Enthält Cetyl- und Stearylalkohol, örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) möglich, sowie Butylhydroxytoluol, örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) und Reizung der Augen und der Schleimhäute möglich. Verschreibungspflichtig. Stand: Juni 2021. Polichem SA; 50, Val Fleuri; LU-1526 Luxemburg. Mitvertrieb:
Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3; D-21465 Reinbek; info@almirall.de
Ciclopoli® gegen Nagelpilz
Wirkstoff: Ciclopirox. Zusammensetzung: 1 g Ciclopoli gegen Nagelpilz enthält 80 mg Ciclopirox. Sonstige Bestandteile: Ethylacetat, Ethanol 96 %, Cetylstearylalkohol, Hydroxypropylchitosan, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Pilzerkrankungen der Nägel durch Dermatophyten und/oder andere Ciclopirox-sensitive Pilze. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol. Vorsicht: Brennbar. Von Hitze und offener Flamme fernhalten. Nebenwirkungen: Sehr selten: Rötung, Schuppung, Brennen und Jucken an den behandelten Stellen. Nicht bekannt: Ausschlag, Ekzem, allergische Kontaktdermatitis (auch über den Anwendungsbereich hinaus). (Vorübergehende) Verfärbung der Nägel (die auch durch die Nagelpilzinfektion selbst verursacht sein kann). Stand: November 2022.
Polichem SA; 50, Val Fleuri; LU-1526 Luxemburg • Mitvertrieb: Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek • www.almirall.de • info@almirall.de
Ciclopoli® Lösung
Wirkstoff: 1% Ciclopirox-Olamin. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 10 mg Ciclopirox-Olamin. Sonstige Bestandteile: Milchsäure, Butylhydroxyanisol, Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Alle Pilzerkrankungen der Haut. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Nicht zur Anwendung am Auge geeignet. Von einer Anwendung während der Stillzeit wird abgeraten. Auf keinen Fall während Stillzeit im Brustbereich auftragen. Nebenwirkungen: Selten: Juckreiz und leichtes Brennen (möglicherweise Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion), Kontaktdermatitis. Warnhinweise: Enthält Butylhydroxyanisol, örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und Schleimhäute möglich. Verschreibungspflichtig. Stand: Juni 2021. Polichem SA; 50, Val Fleuri; LU-1526 Luxemburg. Mitvertrieb:
Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3; D-21465 Reinbek; info@almirall.de
Decoderm® tri
Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält: Flupredniden-21-acetat 1 mg, Miconazolnitrat 20 mg. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Propylenglycol; Stearylalkohol (Ph.Eur.) ; Glycerolmonostearat-Macrogolstearat 5000 (1:1); Glycerolmonostearat 40-55; mittelkettige Triglyceride; weißes Vaselin (enthält Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.); Dimeticon 100. Anwendungsgebiete: Zur Initialtherapie von oberflächlichen entzündlichen Dermatomykosen, hervorgerufen durch Dermatophyten und Hefepilze sowie von Ekzemen, die durch Pilze und/oder grampositive, gegenüber Miconazol empfindliche Bakterien infiziert sind. Nach Abklingen der Entzündung kann die Pilzerkrankung der Haut – wenn nötig – mit einem reinen Antimykotikum weiterbehandelt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen, anderen Imidazol-Derivaten oder einen der sonstigen Bestandteile, spezifische Hautprozesse (Lues, Tbc), Varizellen, Vakzinationsreaktionen, periorale Dermatitis, Rosazea, Akne, primäre eitrige Hautinfektionen; nicht auf Augenlidern, atrophischer Haut, auf Wunden und Ulcera anwenden. Vorsicht bei Anwendung im Gesicht. Schleimhautkontakt vermeiden. Generell sollte eine Langzeitanwendung, Anwendung auf mehr als 10 % der Körperoberfläche und Anwendung unter Okklusivbedingungen, besonders bei Kindern, unterbleiben. Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren ist kontraindiziert. Schwangerschaft: Keine Anwendung während der ersten drei Monate einer Schwangerschaft. Später nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung anwenden. Eine großflächige (mehr als 10 % der Körperoberfläche) oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände während der Schwangerschaft vermeiden. Bei Anwendung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Fötus die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich macht. Stillzeit: Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung nicht während der Stillzeit anwenden bzw. wenn die Anwendung erforderlich ist, sollte abgestillt werden. Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien vermeiden. Warnhinweise: Propylenglycol und Stearylalkohol können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Nebenwirkungen: Selten: Allergische oder irritative Hauterscheinungen, Hautausschlag. Sehr selten: Hyperpigmentierung der Haut. Bei großflächiger und/oder länger dauernder Anwendung und besonders unter Okklusivbedingungen sind lokale Hautveränderungen wie Atrophien, Teleangiektasien, Striae distensae, Steroidakne, periorale Dermatitis, Hypertrichose und Depigmentierung sowie eine Suppression der Nebennierenrindenfunktion nicht auszuschließen, besonders bei Kindern und Kleinkindern. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von Decoderm tri kann es zu lokalen Reizerscheinungen (z. B. Rötung, Brennen, Juckreiz) sowie zu Kontaktsensibilisierung kommen. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Stand der Information: Oktober 2020
Almirall Hermal GmbH • 21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail:info@almirall.de
Ebglyss® 250mg Injektionslösung in einer Fertigspritze
Ebglyss® 250 mg Injektionslösung im Fertigpen
Zusammensetzung: Sowohl 1 Ebglyss Fertigspritze als auch 1 Ebglyss Fertigpen enthalten jeweils Wirkstoff: 250 mg Lebrikizumab in 2 ml Lösung. Sonstige Bestandteile: Histidin, Essigsäure 99%, Saccharose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Lebrikizumab wird mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) hergestellt. Anwendungsgebiete: Behandlung von mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht von mindestens 40 kg, die für eine systemische Therapie in Betracht kommen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Konjunktivitis, Trockenes Auge, allergische Konjunktivitis, Reaktionen an der Injektionsstelle; Gelegentlich: Herpes zoster, Eosinophilie, Keratitis, Blepharitis. Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2024
Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien • Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal
Ilumetri® 100 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze.
Ilumetri® 200 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze.
Ilumetri® 100 mg Injektionslösung im Fertigpen.
Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Fertigspritze enthält 100 mg Tildrakizumab in 1 ml Lösung. 1 Fertigspritze enthält 200 mg Tildrakizumab in 2 ml Lösung. 1 Fertigpen enthält 100 mg Tildrakizumab in 1 ml Lösung. 1 Fertigpen enthält 200 mg Tildrakizumab in 2 ml Lösung. Tildrakizumab ist ein humanisierter, monoklonaler IgG1/κ-Antikörper, hergestellt in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) mittels rekombinanter DNA-Technologie. Sonstige Bestandteile: Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80 (E 433), Saccharose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die für eine systemische Therapie in Frage kommen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, klinisch relevante aktive Infektionen, z. B. aktive Tuberkulose. Warnhinweise: Enthält Polysorbat 80 (E 433). Polysorbate können allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege (einschließlich Nasopharyngitis). Häufig: Kopfschmerzen, Gastroenteritis, Diarrhö, Übelkeit, Rückenschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle. Stand der Information: Juni 2024
Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3, 21465 Reinbek, Deutschland, www.almirall.de
Klisyri® 10 mg/g Salbe
Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Ein Gramm Salbe enthält 10 mg Tirbanibulin. Jeder Beutel enthält 2,5 mg Tirbanibulin in 250 mg Salbe. Sonstige Bestandteile: Propylenglycol 890 mg/g, Glycerolmonostearat 40-55. Anwendungsgebiete: Feldtherapie im Gesicht oder auf der Kopfhaut erwachsener Patienten mit nicht-hyperkeratotischen, nicht-hypertrophen aktinischen Keratosen (Olsen-Grad I). Schwangerschaft: Die Anwendung von Tirbanibulin-Salbe während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wird nicht empfohlen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: an der Applikationsstelle: Erythem, Exfoliation (Schuppenbildung und Schuppung), Schorf (Verkrustung), Schwellung, Erosion (einschließlich Ulzeration). Häufig: an der Applikationsstelle: Schmerzen (umfasst Schmerzen, Druckschmerz, Stechen und Brennen), Pruritus, Bläschen (einschließlich Pusteln). Stand der Information: Januar 2022
Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3, 21465 Reinbek, Deutschland, www.almirall.de
Skilarence® 30 mg magensaftresistente Tabletten,
Skilarence® 120 mg magensaftresistente Tabletten.
Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Tablette Skilarence® 30 mg enthält 30 mg Dimethylfumarat. 1 Tablette Skilarence® 120 mg enthält 120 mg Dimethylfumarat. Sonstige Bestandteile: Kern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat; Beschichtung: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Talkum, Triethylcitrat, Titandioxid (E171), Simethicon, Skilarence® 120 mg zusätzlich: Indigocarmin (E132), Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris, die eine systemische Arzneimitteltherapie benötigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise: Skilarence® enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Skilarence® nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie, Leukopenie, Flush-Symptomatik, Diarrhö, abdominale Distension, Bauchschmerzen, Übelkeit. Häufig: Eosinophilie, Leukozytose, verringerter Appetit, Kopfschmerzen, Parästhesie, Erbrechen, Dyspepsie, Obstipation, abdominelle Missempfindung, Flatulenz, Erythem, brennendes Gefühl auf der Haut, Pruritus, Fatigue, Hitzegefühl, Asthenie, erhöhte Leberenzymwerte. Gelegentlich: Schwindel, Proteinurie, erhöhte Serumkreatininwerte. Selten: allergische Hautreaktion. Sehr selten: akute lymphatische Leukämie, irreversible Panzytopenie. Nicht bekannt: progressive multifokale Leukenzephalopathie, Nierenversagen, Fanconi-Syndrom, Herpes Zoster. Stand der Information: Juli 2024
Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3, 21465 Reinbek, Deutschland, www.almirall.de
Vobaderm®
Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält: Flupredniden-21-acetat 1 mg, Miconazolnitrat 20 mg. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Propylenglycol; Stearylalkohol (Ph.Eur); Glycerolmonostearat-Macrogolstearat 5000 (1:1); Glycerolmonostearat 40-55; mittelkettige Triglyceride; weißes Vaselin (enthält Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.)); Dimeticon 100. Anwendungsgebiete: Zur Initialtherapie von oberflächlichen entzündlichen Dermatomykosen, hervorgerufen durch Dermatophyten und Hefepilze sowie von Ekzemen, die durch Pilze und/oder grampositive, gegenüber Miconazol empfindliche Bakterien infiziert sind. Nach Abklingen der Entzündung kann die Pilzerkrankung der Haut – wenn nötig – mit einem reinen Antimykotikum weiterbehandelt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, andere Imidazol-Derivate, oder einen der sonstigen Bestandteile, spezifische Hautprozesse (Lues, Tbc), Varizellen, Vakzinationsreaktionen, periorale Dermatitis, Rosazea, Akne, primäre eitrige Hautinfektionen. Nicht auf Augenlidern, atrophischer Haut, auf Wunden und Ulcera anwenden. Vorsicht bei Anwendung im Gesicht. Schleimhautkontakt meiden. Generell sollte eine Langzeitanwendung, Anwendung auf mehr als 10 % der Körperoberfläche und Anwendung unter Okklusivbedingungen, besonders bei Kindern, unterbleiben. Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren ist kontraindiziert. Schwangerschaft: Keine Anwendung im ersten Trimenon. Später nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung anwenden. Eine großflächige (mehr als 10% der Körperoberfläche) oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände während der Schwangerschaft vermeiden. Bei Anwendung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Fötus die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich macht. Stillzeit: Bei einer großflächigen und langfristigen Anwendung nicht während der Stillzeit anwenden, bzw., wenn eine Anwendung erforderlich ist, sollte abgestillt werden. Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien vermeiden. Warnhinweise: Propylenglycol und Stearylalkohol können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Nebenwirkungen: Selten: Allergische oder irritative Hauterscheinungen, Hautausschlag. Sehr selten: Hyperpigmentierung der Haut. Bei großflächiger und/oder länger dauernder Anwendung und besonders unter Okklusivbedingungen sind lokale Hautveränderungen wie Atrophien, Teleangiektasien, Striae distensae, Steroidakne, periorale Dermatitis, Hypertrichose und Depigmentierung sowie eine Suppression der Nebennierenrinden-funktion nicht auszuschließen, insbesondere bei Kindern/Kleinkindern. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile kann es zu lokalen Reizerscheinungen (z.B. Rötung, Brennen, Juckreiz) kommen. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Stand der Information: April 2020
Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail:info@almirall.de
Wynzora® 50 Mikrogramm/g + 0,5 mg/g Creme
Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 50 Mikrogramm Calcipotriol und Betamethasondipropionat entsprechend 0,5 mg Betamethason und sonstige Bestandteile: Isopropylmyristat (Ph.Eur.), dickflüssiges Paraffin, mittelkettige Triglyceride, 2-Propanol (Ph.Eur.), Macrogollaurylether (Ph.Eur.) (4), Poloxamer (407), Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph.Eur.), Carbomer (45.000-65.000 mPa*s), Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.), Trolamin, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, all-rac-α-Tocopherol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur topischen Behandlung einer leichten bis mittelschweren Psoriasis vulgaris (einschließlich Psoriasis der Kopfhaut) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; kontraindiziert bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis, bei Patienten mit bekannten Störungen des Kalziumstoffwechsels, bei viralen Läsionen (z. B. mit Herpes- oder Varizellen) der Haut, Pilz- oder bakteriellen Hautinfektionen, parasitären Infektionen, Hautmanifestationen von Tuberkulose, perioraler Dermatitis, atrophischer Haut, Striae atrophicae, Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Acne vulgaris, Acne rosacea, Rosacea, Ulzerationen und Wunden. Warnhinweis: Enthält Butylhydroxyanisol und Macrogolglycerolhydroxystearat. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Follikulitis an der Applikationsstelle, Schlaflosigkeit, Pruritus, Ausschlag, Urtikaria, Reizung der Applikationsstelle, Schmerzen an der Applikationsstelle, Pruritus an der Applikationsstelle, Ekzem an der Applikationsstelle, Exfoliation der Applikationsstelle, Teleangiektasie an der Applikationsstelle; Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Zusätzlich für Calcipotriol: Sehr selten: Angioödem, Gesichtsödem, Hyperkalzämie, Hyperkalziurie; Nicht bekannt: Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautausschlag, Dermatitis, verstärkte Psoriasis, Lichtempfindlichkeit und Überempfindlichkeitsreaktionen; Zusätzlich für Betamethason: Selten: Nebennierenrindensuppression, Katarakt, Infektionen, Anstieg Augeninnendruck, Auswirk. auf Stoffwechselkontr. bei Diabetes mellitus; Nicht bekannt: Hautatrophie, Striae, Hypertrichose, periorale Dermatitis, allergische Kontaktdermatitis, Depigmentierung und Kolloidmilium; Risiko einer generalisierten Psoriasis pustulosa; Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember 2022
Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien • Mitvertrieb: Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek • www.almirall.de • info@almirall.de